Grünstadt
Das Label für nachhaltiges Stadtgrün
Um in Städten und Gemeinden das Stadtgrün zu fördern, vergibt GRÜNSTADT SCHWEIZ ein Label. Seit 2016 zeichnen es Wohnorte aus, die sich ganz besonders für die Gestaltung und Pflege ihres Grüns einsetzen. Dazu gehört seit November 2019 auch Degersheim.Zur rechten Seite finden Sie interessante Berichte zum Thema Grünstadt.
Blühende Nachbarschaft - Blumenwiesen für mehr Biodiversität und Lebensqualität
Die Gemeinde Degersheim setzt sich als Grünstadt für die Förderung der Biodiversität ein und gestaltet fortlaufend entsprechend öffentliche Flächen mit einheimischen Pflanzenarten. Nebst der öffentlichen Hand und der Landwirtschaft ist es jedoch wesentlich, dass auch die privaten Bodenbesitzer ihren Teil zur Förderung der Biodiversität beitragen. Unten finden Interessierte eine Anleitung zur Schaffung von Blumenwiesen:
Anleitung zur Schaffung von Blumenwiesen
Degersheim ist Grünstadt
Leitfäden für mehr Natur im eigenen Garten
Die Stadt St. Gallen hat informative Leitfaden zur Förderung der Natur im Privatgarten publiziert, welche hilfreiches Wissen und Tipps rund um naturnahe Gärten kompakt zusammenfassen. Zu folgenden Themen finden Sie nützliche Informationen, wie Sie mit Ihrem Beitrag die Natur auch in Degersheim aktiv fördern können:
- Naturnahe Umgebung
- Dachbegrünung
- Fassadenbegrünung
- Tiere in Haus und Garten
- Naturnahe Umgebung
- Dachbegrünung
- Fassadenbegrünung
- Tiere in Haus und Garten
Naturdünger
Einheimische Tiere und Pflanzen besser schützen
Tiere und Pflanzen aus einem Aquarium oder Gartenteich in die Natur auszusetzen, ist verboten. Gebietsfremde Tiere und Pflanzen haben entweder keine Überlebenschancen oder sie können die heimische Tier- und Pflanzenwelt schwer schädigen.
Die meisten Lebewesen aus Aquarien und Gartenteichen überleben in unseren Gewässern nicht. Und wenn sie doch überleben, richten gebietsfremde Arten grossen Schaden an: Sie verdrängen oder vernichten heimische Tiere und Pflanzen. Ausgesetzte Goldfische oder Rotwangen-Schmuckschildkröten fressen beispielsweise ganze Weiher leer und bedrohen damit seltene einheimische Amphibien- und Insektenarten.
Die Kantone setzen sich gemeinsam in einer Infokampagne gegen gebietsfremde Arten, so genannte Neophyten und Neozoon, ein. Unter folgenden Links finden Sie dazu weitere Informationen:
Kanton St. Gallen: Einheimische Tiere und Pflanzen besser schützen
Kanton Zürich: Empfehlungen vor der Anschaffung eines Aquariums oder Gartenteichs
Die meisten Lebewesen aus Aquarien und Gartenteichen überleben in unseren Gewässern nicht. Und wenn sie doch überleben, richten gebietsfremde Arten grossen Schaden an: Sie verdrängen oder vernichten heimische Tiere und Pflanzen. Ausgesetzte Goldfische oder Rotwangen-Schmuckschildkröten fressen beispielsweise ganze Weiher leer und bedrohen damit seltene einheimische Amphibien- und Insektenarten.
Die Kantone setzen sich gemeinsam in einer Infokampagne gegen gebietsfremde Arten, so genannte Neophyten und Neozoon, ein. Unter folgenden Links finden Sie dazu weitere Informationen:
Kanton St. Gallen: Einheimische Tiere und Pflanzen besser schützen
Kanton Zürich: Empfehlungen vor der Anschaffung eines Aquariums oder Gartenteichs
Sonnenblumenwettbewerb
Berichte zum Thema Grünstadt
Grünstadt Degersheim im Radio SRF
Am 30. Mai 2020 berichtete das Schweizer Radio SRF im Regionaljournal Ostschweiz über die Grünstadt Degersheim. Den Beitrag können Sie hier abrufen.
Informationen zu Neophyten
Der Kanton St.Gallen hat auf seiner Homepage verschiedene Informationen zu invasiven Neophyten zusammengestellt. Sie können diese Seite hier aufrufen.